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Meine Beratungsansatz. 

Wie arbeite ich?

Während meiner Ausbildung und später bei der Arbeit in der Jugend- und Erwachsenhilfe habe ich viel über die unterschiedlichen Therapie- und Beratungsansätze erfahren. In der Praxis habe ich jedoch, genau wie viele Therapeuten, Coaches und Berater schnell gelernt, dass man nicht ausschließlich den Methoden einer bestimmten „Schule“ den Vorzug geben sollte, sondern seinen eigenen Stil der Beratung, des Coachings und des Lehrens entwickeln sollte.

Mein eigener Ansatz vereint unter anderem Elemente der systemischen Beratung mit solchen aus der humanistischen – Klient zentrierten Richtung und bestimmten Ideen.

Einige Merkmale meines Ansatzes möchte ich besonders hervorheben:

• Ganzheitlichkeit: Ich möchte immer die „ganze“ Person, ihre Lebenswelt, ihre Einstellungen, Werte und Glaubenssätze, ihre Art und Weise zu denken, zu fühlen und zu handeln, aber auch ihr soziales Umfeld und die dort vorherrschenden Werte und Kommunikationsstile kennenlernen, um bestmöglich auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können. Gleichzeitig ist es auch mein Ziel, dass die durch die Beratung, das Coaching oder das Training angestoßenen Veränderungsprozesse die ganze Person betreffen: ihr Denken, ihr Fühlen und ihr Handeln.
• Ressourcenorientierung: Für die Gestaltung der Zukunft eines Menschen und die Lösung von Problemen ist es wichtig, sich auf die Ressourcen zu konzentrieren, die ihm zur Verfügung stehen. Das können innere (z.B. Selbstvertrauen) oder äußere Ressourcen (z.B. der Rückhalt in der Familie) sein. An diese gilt es anzuknüpfen, sie zu stärken und für die Zukunft des Klienten nutzbar zu machen.
• Lösungsorientierung: Ich möchte mich nicht unnötig lange mit der Beschreibung von Problemen aufhalten, sondern mich vielmehr schnellst möglich mit Ihnen auf den Weg in eine Zukunft machen, in der diese „Probleme“ keine Bedeutung mehr haben. Meine verkehrspsychologische Beratung erfolgt auf derselben wissenschaftlichen Basis, wie die Erstellung der Gutachten bei allen anerkannten Begutachtungsstellen für Fahreignung, nämlich auf den „Begutachtungs- Leitlinien zur Kraftfahreignung“ und auf den „Beurteilungskriterien“ der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie (DGVP) und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM) und ist daher so erfolgreich.